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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
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I
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S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
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Die beiden Figürchen wurden mit groben Schnitten aus Sykomorenholz gefertigt, wobei jeweils lediglich der Kopf sowie die Füße deutlich angegeben sind. Bei der größeren Figur wurden neben der Inschrift zusätzlich die Augen mit schwarzer Tinte aufgemalt. Trotz ihres grobschlächtigen Charakters lassen die Figuren schon die typische Mumienform erkennen, die später für Uschebti üblich wird. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
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Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Pelizaeus erwarb die beiden Uschebti Anfang 1911 in Luxor; er überwies sie sogleich nach Hildesheim.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 37. 113. Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 65.
General Comment
Herkunft: Pelizaeus gibt als Herkunft "Theben" an, weil er die Objekte in Luxor erwarb. Material: Tinte. Erhaltungszustand: Die Inschriften sind teilweise etwas verrieben. Die angegebenen Maße beziehen sich auf die größere Figur (PM 1622). Das kleinere Uschebti (PM 1621) ist 13,5 cm hoch. Kommentar des Textes: Die Inschriften entziehen sich durch den groben Schriftduktus und der teilweisen Zerstörung einer sicheren Lesung.
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