English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
جميع
الصور
معلومات أساسية
الخصائص و المميزات
التأريخ
أشخاص
بيانات متعلقة بالنص
مرجع
الموقع الحالي
رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die beiden Figürchen wurden mit groben Schnitten aus Sykomorenholz gefertigt, wobei jeweils lediglich der Kopf sowie die Füße deutlich angegeben sind. Bei der größeren Figur wurden neben der Inschrift zusätzlich die Augen mit schwarzer Tinte aufgemalt. Trotz ihres grobschlächtigen Charakters lassen die Figuren schon die typische Mumienform erkennen, die später für Uschebti üblich wird. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
(cm)
العرض
(cm)
الطول
(cm)
العمق
(cm)
القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
الترجمة الصوتية
الترجمة
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Pelizaeus erwarb die beiden Uschebti Anfang 1911 in Luxor; er überwies sie sogleich nach Hildesheim.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 37. 113. Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 65.
تعليق عام
Herkunft: Pelizaeus gibt als Herkunft "Theben" an, weil er die Objekte in Luxor erwarb. Material: Tinte. Erhaltungszustand: Die Inschriften sind teilweise etwas verrieben. Die angegebenen Maße beziehen sich auf die größere Figur (PM 1622). Das kleinere Uschebti (PM 1621) ist 13,5 cm hoch. Kommentar des Textes: Die Inschriften entziehen sich durch den groben Schriftduktus und der teilweisen Zerstörung einer sicheren Lesung.
الصور
Attachments