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Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
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S
A
Die Göttin ist hier in hellenistischer Tracht dargestellt, erscheint also in der Form, in der sie während der Ptolemäer- und vor allem der Römerzeit weit über die Grenzen Ägyptens hinaus verehrt wurde. Sie steht in leichter Schrittstellung auf einer kleinen runden Platte, unter der sich ein Zapfen befindet. Die Figur war also ursprünglich in einen Sockel eingelassen. Isis ist bekleidet mit einem Mantel, sie trägt darunter ein Kleid mit Falten, das den für sie typischen Knoten auf der Brust aufweist. Flüchtig sind Fransen am Saum des Gewandes angegeben. Auf der dreiteiligen Perücke ist eine nur ungenau angegebene Geierhaube zu erkennen, die statt eines Geierkopfes den Uräus über der Stirn der Göttin aufweist. Auf Perücke und Geierhaube erhebt sich eine Krone aus Kuhgehörn, Sonnenscheibe und Federn. Die Göttin lässt den linken Arm am Körper herabhängen, die Hand umfasst ein Anch-Zeichen. Der rechte Arm ist vorgestreckt, die Hand packt eine Schlange, deren Schwanz sich um den Unterarm der Göttin windet. Die Statuette ist flüchtig geformt, stellt aber ein typisches Beispiel für die zahlreichen Votivfigürchen der Göttin dar, die bis weit in die Römerzeit in großen Mengen hergestellt wurden. Man vergleiche hier als weitere Statuette der Isis in hellenistischem Gewand die Figur PM 57.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 118. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 134, Tf. 18 a-b. Roeder, G., Ägyptische Bronzefiguren (Staatliche Museen zu Berlin: Mitteilungen aus der Ägyptischen Sammlung 6), Berlin 1956, Paragraph 523 A b. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 89. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 55.
Commentaire général
Zur Bedeutung der Isis bis in die Römerzeit und vor allem über die Grenzen Ägyptens hinaus vgl. die Isis-Statuette PM 57, die die Göttin ebenfalls in griechisch-römischer Gewandung und Ausstattung zeigt.
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