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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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Die Stele ist von leicht unregelmäßig rechteckiger Form, ihre Breite ist größer als ihre Höhe. Die Darstellungen sind vermischt in vertieftem und erhabenem Relief ausgeführt und waren ursprünglich bemalt. Der linke Teil des Bildfeldes wird von dem sitzenden Ehepaar beherrscht, dem die Stele gewidmet ist. Beide tragen eine Perücke mit kleinen Locken und einen breiten Halskragen. Der Grabherr Djemi ist mit einem kurzen Schurz, seine Frau Senbet mit einem wadenlangen Gewand bekleidet. Djemi hält mit seiner linken Hand einen langen Würdenstab; Senbet umfasst Djemi mit ihrem linken Arm an der Schulter, einer unter Ehepaaren üblichen Geste der Verbundenheit. Rechts oben treten zwei Männer, die in kleinerem Maßstab als das Ehepaar dargestellt sind, mit Opfergaben - einem Trinkgefäß und einem Rinderschenkel - vor den Grabherrn und seine Frau. Die beiden Männer tragen einen kurzen Schurz mit spitz vorspringendem Vorderteil. Unter ihnen ist ein Tisch dargestellt, auf dem drei Gefäße stehen. Auch bei der Gans vor den Knien des Djemi handelt es sich um eine Opfergabe. Die nicht ganz stimmigen Proportionen der Körper, die naive Komposition der Szene und die Paläographie der Inschriften sind deutliche Hinweise auf die zeitliche und lokale Einordnung der Grabstele; sie kann aufgrund dieser Kriterien in die 1. Zwischenzeit datiert werden und stammt wahrscheinlich von dem Provinzfriedhof in Gebelein, wo vergleichbare Stelen gefunden wurden.
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التأريخ
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snb.t
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هيروغليفي
الترجمة الصوتية
[1] jmj-rA mSa jmj-rA aAww Dmj Dd<=f> jnk mrrw rmTw [2] s[HD Hmw-kA (?) ...] [3] wdpw Dmj [4] jmj-rA mSa jmj-rA aAww Dmj [5] Hmt=f mrjt=f snbt
الترجمة
الترجمة:
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(1) Truppenvorsteher, Vorsteher der Fremdsprachigen Djemi, (er) sagt : Ich bin ein von den Menschen Geliebter. (2) (Aufseher der Totenpriester (?) NN). (3) Mundschenk Djemi. (4) Truppenvorsteher, Vorsteher der Fremdsprachigen Djemi. (5) Seine von ihm geliebte Frau Senbet.
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مراجع و مؤلفات
Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 53, Abb. 33. Meisterwerke altägyptischer Keramik : 5000 Jahre Kunst und Kunsthandwerk aus Ton und Fayence, Montabaur 1978, Kat.-Nr. 169. Sternberg, H., Die Grabstele des Dschemi und der Senbet im Pelizaeus-Museum Hildesheim : Inv.-Nr. 4590, in: Göttinger Miszellen 28, Göttingen 1978, S. 55-61. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches und verwandte Denkmäler : Teil 3 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 8), Mainz 1980, S. 117-120. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 45. Kubisch, S., Die Stelen der I. Zwischenzeit aus Gebelein, in: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo 56, Mainz 2000, S. 239-265 (Kat.-Nr. 6).
تعليق عام
Herkunft: Der Fundort der Stele ist zwar nicht überliefert, doch weisen vergleichbare Reliefs aus der Nekropole von Gebelein darauf hin, dass auch die Stele des Djemi wahrscheinlich ursprünglich von dort stammt. Material: Farben. Erhaltungszustand: Die Seitenflächen sind wohl modern abgesägt und begradigt worden, auch am unteren Rand dürfte ein Materialstreifen von unbekannter Breite fehlen. Die ehemalige Bemalung ist noch in winzigen Spuren erhalten. Kommentar des Textes: Am rechten Stelenrand ist ein einspaltiger Text [1] angebracht. Über den beiden Gabenbringern (rechts : zerstörter Text [2], links : Text [3]) am oberen Bildrand sind deren Titel und Namen angegeben. Im linken Bildfeld der Stele stehen vor den Gesichtern des Grabherrn [4] und seiner Frau [5] deren Namen.
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