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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die Mumie eines ausgewachsenen Krokodils stammt aus den weitläufigen Tierfriedhöfen von Kom Ombo, wo der Krokodilgott Sobek eines seiner bedeutendsten Kultzentren besaß. Die besonders in der griechisch-römischen Zeit gepflegte Sitte, die heiligen Tiere eines Gottes zu mumifizieren, machte auch vor den riesigen Panzerechsen nicht halt. Eine vollständige Einbalsamierung mit reichhaltiger Verwendung von Erdpech zur Konservierung des organischen Materials dürfte eine zeit- wie kostenintensive Prozedur gewesen sein.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Pelizaeus erwarb das Krokodil im Frühjahr 1910; er überwies es im April 1910 nach Hildesheim.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 131. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 117.
Algemeiner Kommentar
Fundort: Pelizaeus erwarb die Mumie in Kom Ombo; er bezeichnete sie als aus dem dortigen Tempel stammend. Erhaltungszustand: Die Mumie dieses Krokodils wurde mit einem starken Bitumenüberzug versehen. An den Mumifizierungsschnitten tritt heute das antike Füllmaterial teilweise heraus.
Abbildungen
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