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الوصف
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Die Sitzfigur der Göttin Sachmet zeigt die für diese Götterfiguren aus der Zeit Amenophis' III. typische Ikonographie. Das Löwenhaupt mit breiter Mähne wird von einer mächtigen Strähnenperücke umgeben und von einer Sonnenscheibe mit Stirnuräus bekrönt. Zum Ornat der Gottheit gehörte weiterhin ein breiter Halskragen und das knöchellange Frauengewand. Nach Parallelen wie z. B. Hildesheim PM 2153 war die rechte Hand flach auf dem Oberschenkel aufgelegt, während die linke Hand ein Anch-Zeichen umfasste. Der Thronsitz weist eine kurze Rückenlehne auf und besaß ursprünglich eine vorspringende Fußplatte und Inschriften. Die Thronrückseite geht in einen schmalen Rückenpfeiler über, der nicht ganz bis an die Oberkante der Sonnenscheibe reicht. Auf der Thronseite zur Linken der Göttin ist noch ein Teil der Reliefdekoration mit der symbolischen Darstellung des Sema-taui ("Vereinigen-der-Beiden-Länder") erhalten.
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قصة الأثر
Pelizaeus erwarb die Statue zusammen mit der Statue PM 2153 im Frühjahr 1911 auf Vermittlung des Service des Antiquités (Gaston Maspero) und zwar eigens für die Eröffnung des Pelizaeus-Museums im Sommer 1911. Das Gesicht dieser Statue diente als Vorlage für die Ergänzung der Statue PM 2153.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
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مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 77, Abb. 21. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. II² : Theban temples, Oxford 1972, S. 264. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 11, Abb. 58 (falsche Inv.-Nr. 2153). Echnaton - Nofretete - Tutanchamun, Hildesheim 1976, Kat.-Nr. 75. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Nofret - Die Schöne : Die Frau im Alten Ägypten; "Wahrheit" und Wirklichkeit, Hildesheim - Mainz 1985, Kat.-Nr. 138. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 50.
تعليق عام
Herkunft: Karnak-Tempel, Mut-Bezirk; der genaue ursprüngliche Aufstellungsort ist unbekannt. Fundort: Der genaue Fundort innerhalb des Mut-Tempel-Areals im Karnak-Tempel ist unbekannt; die gesicherte Herkunft aus Karnak ergibt sich aus Pelizaeus' schriftlich überlieferten Angaben zum Ankauf. Material: Granodiorit. Erhaltungszustand: Weggebrochen sind weitgehend die Beinpartie mit den dazugehörigen vorderen Teilen des Thronsitzes sowie der rechte Arm und der linke Unterarm. Ebenfalls stark beschädigt ist die Sonnenscheibe, deren Seitenpartien fehlen. Das linke Ohr und der anschließende Teil des Kopfes sind weggesplittert. Kommentar des Textes: Es sind keine Inschriften auf dieser Statue erhalten, da die gesamte Vorderseite des Throns, auf der sich bei Statuen diesen Typs sonst Inschriften befinden, weggebrochen ist.
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