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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der Fingerring aus hellgrün glasierter Fayence ist in einem Stück hergestellt; die Ringplatte ist oval wie eine Kartusche geformt und enthält Hieroglyphen, die man als Thronnamen Thutmosis' III. lesen kann. Ringe oder auch Skarabäen mit dem Namen des erfolgreichsten Herrschers der 18. Dynastie wurden noch lange nach seinem Tode hergestellt. Offenbar galt der Name als Glück bringend und bot magischen Schutz.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
-ra-mn-y-!
Transliteratie
[1] mn-<xpr->ra
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Men-(cheper-)Re (= Thronname von Thutmosis III.).
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 132.
Algemeen commentaar
Erhaltungszustand: Der Ringbügel ist gebrochen, ein kleines Stück daraus verloren. Die Glasur ist leicht bräunlich verfärbt. Kommentar des Textes: Die Inschrift ist verderbt : nur die Namenselemente "Re" und "Men" sind klar erkennbar; statt des Cheper-Käfers wurden jedoch (als Abkürzung ?) nur zwei kleine schräge Parallelstriche gesetzt. Der Name Thutmosis' III. galt vor allem nach seiner (erfolgreichen) Regierungszeit als glücksbringend und kommt daher häufig auf Skarabäen und Ringen vor. Die Lesung scheint aus diesem Grund gesichert.
Afbeeldingen
Attachments