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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Bei diesem Relief handelt es sich um eine rechteckige Totenstele aus der Gruppe der Terenuthis-Stelen; die stilistisch und typologisch erstaunlich einheitlichen Stelen zum Gedenken an Verstorbene stammen aus Kom Abu Billu, dem antiken Terenuthis, im Nildelta. Sie sind in einer Mischung aus hellenistisch-römischen und ägyptischen Stilelementen und Motiven gearbeitet, die Inschriften sind griechisch abgefasst. Hier liegt die Verstorbene auf einem Ruhebett, den linken Arm auf ein Polster gestützt. Mit der Rechten hebt sie eine Schale für die Trankspende hoch; in der oberen linken Ecke darüber ist die Darstellung des Totengottes Anubis als liegender Schakal angebracht. Unter der Toten sind Gefäße und ein Kasten abgebildet. Die äußere Begrenzung des Bildfeldes besteht aus je einer Säule mit Lotuskapitell. Den unteren Teil der Stele nehmen zwei Inschriftzeilen ein, deren Schriftzeichen nur ganz leicht eingeritzt sind.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
TAARPOCRAS
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
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I
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Parlasca, K., Bemerkungen zum ägyptischen Gräberwesen der griechisch-römischen Zeit, in: Ägypten : Dauer und Wandel (Deutsches Archäologisches Institut Abteilung Kairo, Sonderschrift 18), Mainz 1985, S. 97-103 (S. 101 mit Anm. 22, Tf. 8a).
General Comment
Material: Farben. Erhaltungszustand: Die Materialoberfläche ist stärker abgerieben, die Ränder sind teilweise stark bestoßen. Die Schnauze des Schakals ist abgebrochen. Von der Bemalung sind nur noch geringe Reste erhalten. Disposition: Untere Randzone der Stele.
Images
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